Sonntag, 1. November 2009

Shigeru Miyamoto über die Star Fox Serie

Nachdem Shigeru Miyamoto in einem Interview über die Star Fox Serie gefragt wurde, antwortete er folgendes:

Ich neige dazu die Spiele zu vergessen [lacht] doch ich liebe die Star Fox Serie! Mir macht es jedes mal Spaß ein neues Spiel der Serie zu machen und hoffe das die Spieler es genauso lieben wie ich. Wir Versuchen natürlich mit jeden neuen Teil der Serie zu verbessern. Doch die Fan Gemeinde, zumindest in Japan, ist mit der Zeit stark gesunken. Dennoch werden wir weiterhin versuchen die Serie zu verbessern und hoffentlich, somit die Fan Gemeinde wieder erweitern.

Sieht doch so aus als hätte Shigeru Miymoto einige Pläne zu einem neuen Star Fox Spiel haben.
Es bleibt nur abzuwarten was Nintendo in Zukunft für uns noch bereit halten wird.

Quelle

http://www.mynintendo.de/miyamoto-zur-star-fox-serie/


Gameplay-Video zu Okamiden

Die Toky Game Show hat schon seit ein par Tagen die Türen bis zum nächsten Jahr geschloßen. Denoch haben es sich unsere Italienischen Kollegen von WiItalia nicht nehmen lassen ein fünf Minütiges Gameplay Video zu dem heiß erwartetetn zweiten Teil von Okami für den Nintendo DS, Okamiden, zu veröffentlichen. Okamiden erscheint noch 2010 im Land der aufgehenden Sonne, wir müssen leider noch auf ein Erscheinungstermin warten.



Quelle
http://www.pockettower.de/2009/10/02/5-minuten-langes-gameplay-video-zu-okamiden-aufgetaucht/

Hands on Bericht zu One Piece Teil 2

Die beliebte Anime-/Manga-Serie One Piece ist auch in Deutschland sehr erfolgreich. Da war es nicht weiter verwunderlich, dass schlussendlich auch einmal ein Spiel dazu in unseren Breitengraden erscheinen musste. So geschehen mit One Piece Unlimited Cruise 1: Der Schatz unter den Wellen. Die 1 im Titel impliziert schon: Da muss es doch auch einen zweiten Teil geben? Stimmt, und der kommt mit dem Untertitel Das Erwachen eines Helden in den Handel. Wir haben auf der gamescom die ersten Schritte gewagt.



Story-mäßig wird direkt an den ersten Teil angeschlossen. Ihr beginnt das Spiel also sozusagen mit der End-Sequenz als Anfangs-Sequenz. So opferte sich Gabri, ein eigens für die Spiele erschaffener Charakter, um die Strohhutbande zu schützen. Nun will diese alles dafür tun, ihn wieder in das Reich der Lebenden zurück zu holen. Dazu werden noch einmal die Inseln aus dem Vorgänger besucht, doch haben sich diese erheblich verändert. Das Spielprinzip ist allerdings gleich geblieben. Ihr wandert erneut mit dem Charakter eurer Wahl herum, verdrescht unzählige Feinde und sammelt noch mehr Items ein. Diese benötigt ihr, um Gegenstände und Heilungstränke herzustellen und leckere Gerichte zu kochen, um zum Beispiel die Lebenspunkte der Piratenbande zu erhöhen. Regelmäßig trefft ihr in heftigen Auseinandersetzungen auf bösartige, aus der Serie bekannte, Gegenspieler, die alles von euch abverlangen.



Auch im zweiten Teil der Unlimited Cruise-Reihe wissen vor allem der geniale Humor und die witzige Inszenierung zu gefallen. Am Spielprinzip hat sich ebenso wenig getan. Fans des Strohhut-tragenden Piraten und seiner Freunde kommen aber nicht um das Spiel herum, besonders daher, da erst jetzt die gesamte Story aufgelöst wird.

Autor: Pascal Hartmann

Quelle
http://www.wiitower.de/index.php?page=Thread&threadID=15004

Review zu One Piece: Unlimited Cruise

One Piece Unlimited Cruise 1: Der Schatz unter den Wellen

Montag, 05. Okt. 2009

Erneut wartet ein Piratenabenteuer auf uns, und wir meinen keine politischen Experimente. Namco Bandai bringt das erste 3D-Abenteuer von Monkey D. Ruffy und seinen Piratenfreunden auf die Wii. Ob „One Piece Unlimited Cruise 1: Der Schatz unter den Wellen“ wirklich ein spannendes Abenteuer bietet oder einfach nur abenteuerlich ist, haben wir für euch getestet. Werft den Anker, wir gehen an Land!


Wir lagen vor Madagascar und hatten die Pest an Bord!

Piraten sind ja schon ein merkwürdiges Völkchen. Sie gehen auf Raubzug, haben Schätze ohne Ende und stürzen sich von einem Abenteuer in das Nächste. Jungs träumen schon seitdem sie denken können von einem solchen Leben und Mädchen spätestens nachdem sie Johnny Depp als Kapitän Jack Sparow gesehen haben. Wer nicht nur von einem solchen Abenteuer träumen möchte, sondern sich direkt in ein solches hineinstürzen möchte, der hat nun die Möglichkeit. One Piece Unlimited Cruise 1: Der Schatz unter den Wellen ist das erste Abenteuer der Reihe, welches auf der Wii in 3D daher kommt. Wer das „One Piece“-Universum nicht kennt, der sollte sich erstens schämen und zweitens weiterlesen, denn nun folgt ein kurzer Exkurs in das Universum des Monkey D. Ruffy!

Spiele


One Piece ist ein Manga, zu dem es auch den passenden Anime gibt, welcher derzeit auf RTL II zu betrachten ist. Grundliegend dreht sich alles um die Abenteuer des Monkey D. Ruffy, welcher durch den Verzehr einer Teufelsfrucht die Fähigkeit bekommen hat seinen Körper wie Gummi zu dehnen. Ruffy zieht mit seiner Crew in verschiedene Abenteuer und wird dabei natürlich, wie es sich für einen ordentlichen Piraten gehört, von der Marine gejagt. Zur Besatzung von Ruffy gehören unter anderen der Schwertmeister Zorro, der Meisterkoch Sanji, das weibliche Navigations-Ass Nami, der Kanonier und Bastler Lysop und das medizinisch begabte Rentier Chopper. Mit seinen Freunden geht Ruffy auf große Schatzsuche um das One Piece zu finden, eine Hinterlassenschaft des größten Piraten aller Zeiten, Gold Roger!

Soviel zur groben Story über One Piece und nun ab zum eigentlichen Spiel!


Ho, Ho, Ho! Und ein fass voller Rum!

Das Abenteuer, welches es zu bestreiten gilt, spielt sich zwischen mehreren kleinen Inseln ab. Die Strohhut-Bande muss all diese Inseln erkunden um anschließend ein Geschenk von einem kleinen mystischen Wesen namens Gabri zu erhalten. Gabri begleitet die Bande als passiver Begleiter und hilft mit seinen besonderen Fähigkeiten hier und da aus. Versperrte Wege kann Gabri frei räumen, jedoch verlangt er hierfür spezielle Items, welche zuerst gefunden werden müssen. Im Grunde ist dies auch die größte Aufgabe die man in dem gesamten Abenteuer hat – Rumlaufen, Problem entdecken, weiter rumlaufen, Lösung finden, nochmals rumlaufen, Problem lösen! Hört sich schnöder an als es ist, denn ein Faktor greift hier besonders, den wir euch bis jetzt verheimlicht haben. Gekämpft wird natürlich auch, was wäre es auch sonst für ein Piratenabenteuer?


Yo-Ho, Yo-Ho, Piraten haben‘s gut!

Gekämpft wird in Echtzeit und mit allerhand Combos, welche jedoch erst im Laufe des Spiels erlernt werden müssen. Zwar artet das Kämpfen mit steigender Anzahl der möglichen Combos in wildes Buttonmashing aus, jedoch ist der Fun-Faktor besonders hoch und treibt einen durch die Scharen an Gegnern, die einem auf dem Weg zum Schatz begegnen. Allgemein lässt sich One Piece Unlimited Cruise 1: Der Schatz unter den Wellen in die Kategorie der Spiele einordnen, die nicht sonderlich schwer zu erlernen sind. Die Steuerung mittels Wiimote und Nunchuk geht gut von der Hand, die Kameraführung ist gelungen und der Schwierigkeitsgrad ist aldente – weich, jedoch mit etwas Biss! Zusätzlich zum eigentlichen Abenteuer kann man sich aber noch als Passionierter-Prügel-Pirat versuchen und sich in bester eins gegen eins Manier das Piratenantlitz polieren. Hier kommen, mit Fortschritt in der Story, immer mehr Charaktere in den Auswahlbildschirm, bis letztendlich für jeden Fan der Serie auch wirklich der passende Charakter wählbar ist.

Spiele



Kocht unser Koch einen Rochen, rufen wir: Wo sind die Knochen!?

Grafisch hat man sich wirklich Mühe gegeben. Sicherlich wäre mehr aus der Wii zu holen gewesen, jedoch sind unsere Ansprüche im Laufe der Zeit gefallen – bei der Masse an grottigen Games kein Wunder. One Piece Unlimited Cruise 1: Der Schatz unter den Wellen reiht sich zum Glück nicht in die grottige Sparte der Wii-Games ein und bietet höhere Mittelklasse-Grafik. Auch der Sound kann sich sehen bzw. hören lassen. Zwar können sich Fans nur auf die Original-Stimmen der englischen und japanischen Fassungen Freuen, aber wenn wir ehrlich sind sind die japanischen Stimmen bei weitem cooler als die deutsche Synchro. Japanischkenntnisse sind jedoch nicht von Nöten, denn an deutsche Untertitel wurde gedacht. Im Ganzen also ein stabiles Paket.


Fazit

Ich habe mich noch nie so sehr mit Piratenliedern auseinander gesetzt wie jetzt für diese Review. „One Piece“ begeisterte mich seit der Sekunde, in der es in der „BANZAI!“ erschienen ist. Leider erlosch meine Begeisterung für Manga allgemein in dem Moment, als „BANZAI!“ abgesetzt wurde. Nichtsdestotrotz ist One Piece Unlimited Cruise 1: Der Schatz unter den Wellen nicht nur ein Spiel mit einem viel zu langen Titel, sondern mit einer guten Story, einer guten Umsetzung und vor allem in einer annehmbaren Grafik. Ich schlage jedem Fan der Serie vor sich das Spiel zuzulegen, aber auch alle anderen dürfen gerne mal ein Auge darauf werfen. Übrigens wartet der zweite Teil bereits in den Regalen auf uns, also nichts wie ab ins Abenteuer!


Autor: Karol Krzyzewski

Quelle
http://www.wiiinsider.de/spiele_602059.php

Review zu One Piece: Unlimited Cruise

One Piece zählt zu Recht zu den beliebtesten Shônen-Mangas. Die Abenteuer rund um die Strohhut-Bande mit Monkey D. Ruffy als Kapitän überzeugen nicht nur mit actionreich inszenierten Kämpfen, sondern vor allem durch die durchdachte Geschichte und die skurrilen Charaktere. Die meisten Umsetzungen fernöstlicher Serien müssen sich mit Beat'em'Ups abfinden, One Piece Unlimited Cruise 1: Der Schatz unter den Wellen ist jedoch ein reinrassiges Action-Adventure. Ob uns das Spiel überzeugen konnte, erfahrt ihr im Review.



Gameplay (72%):
Mitten auf dem Meer entdeckt die Piraten-Meute eine seltsame, leuchtende Kugel inmitten eines Wirbelsturms. Natürlich lässt sie sich nicht lange bitten und versucht, sich die mysteriöse Erscheinung genauer anzusehen. Dabei wird Ruffy kurzzeitig in eine andere Dimension gesogen und zusammen mit dem extra für das Spiel entworfenen Charakter Gabri wieder hinausgeschleudert. Gleichzeitig wächst ein gigantischer Baum aus dem Wasser, mit ihm tauchen mehrere Inseln auf. Nun liegt es an den Freunden, das Geheimnis um die riesige Pflanze zu lüften und nebenbei die ihnen versprochenen Schätze zu finden.

Dazu lauft ihr stets frei auf den einzelnen Inseln herum, nur Barrieren wie Steine, die ihr erst später durchbrechen könnt, hindern euch daran, sofort alles erkunden zu können. Dabei bietet euch jedes Eiland eine andere Flora und Fauna und besonders auf den späteren Inseln werdet ihr ewig brauchen, um jede Ecke gesehen zu haben. Doch das bloße Umherwandern allein wäre natürlich langweilig, weswegen euch unzählige Gegner in den Weg geworfen werden. Hier kommt das unkomplizierte Kampfsystem ins Spiel: Per A-Knopf führt ihr einen einfachen Schlag aus, mehreres Drücken resultiert in einer Kombo. Nach und nach schaltet ihr immer neue Angriffe frei, für die ihr dann weitere Tasten als auch ein Schütteln der Wiimote benötigt. Zusätzlich wird euch während der Kämpfe eine Liste an Attacken angezeigt. Arbeitet ihr diese ab, gelangt euer Pirat in eine Art Hyper-Modus, in dem er deutlich stärker zuschlägt. Leider hält dieser Zustand nicht allzu lange an. Das Besondere an One Piece Unlimited Cruise 1 ist, dass ihr euch mit jedem Mitglied der Bande in den Kampf stürzen könnt. Da die Geschichte deutlich später spielt als sie in den deutschen Episoden bisher vorangeschritten ist, dürften einige der Gesichter für große Augen sorgen. Doch lasst euch gesagt sein, sie passen perfekt zu den übrigen Charakteren und bringen noch mehr Witz in die spontanen Diskussionen, in die die Truppe immer wieder verfällt. Da jeder der Kämpfer nicht nur eine eigene Persönlichkeit hat, sondern auch mit einem eigenen Kampfstil aufwartet, könnt ihr selbst Abwechslung in die ständigen Kämpfe bringen. Nebenbei solltet ihr jedoch die ganze Zeit über die Augen nach Items Ausschau halten. Diese finden sich in verschiedenen Formen wie giftigem Nebel, Kokosmüssen, Steinen oder Schmetterlingen. Sie dienen aber nicht einfach nur der Zierde, ihr benötigt sie unter anderem, um Gegenstände zu bauen. So erhaltet ihr nach und nach eine Angel, ein Schmetterlingsnetz und Bomben, mit denen ihr euch den Weg frei sprengen könnt. Leider ist euer Inventar begrenzt und ihr müsst ständig zum Schiff, der Thousand Sunny, zurück laufen, um es zu leeren. Auch der Lagerraum ist nicht wirklich riesig, ihr seid also ständig dabei, die Items hin und her zu schieben. Oder sie zu verfüttern. Denn das seltsame Wesen, das euch auf der Reise begleitet, hat diese zum fressen gern. Mit jedem verfütterten Objekt steigt die Anzahl der Orbs, die der kleine Racker einsetzen kann. Diese benötigt ihr, um voran zu kommen. So findet ihr auf allen Inseln bestimmte Stellen, in denen ihr eine bestimmte Menge an Items und Orbs nutzen müsst, um eine Aktion auszulösen. Auf diesem Weg zerstört ihr einen gigantischen Felsbrocken, der im Weg liegt oder löst einen der Endgegner-Kämpfe auf.

Die Konfrontationen mit den aus Anime und Manga bekannten Bösewichtern sind leider ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite bieten diese im Gegensatz zum Rest des Spiels eine Herausforderung und lockern das Gameplay mit seinen Standard-Kämpfen und Item-Sammelei gehörig auf, auf der anderen Seite werden diese dank der katastrophalen Kamera jedoch unnötig erschwert. So müsst ihr jede Menge Treffer einstecken, die eigentlich vermeidbar gewesen wären. Doch dank der vielen spielbaren Charaktere und dem Umstand, dass ihr erst Game Over geht, sollten alle Mitglieder der Strohhut-Bande das Zeitliche segnen, relativiert sich der Kritikpunkt wieder etwas. Etwas mehr Sorgfalt wäre trotzdem wünschenswert gewesen, zumal einige der Fieslinge ordentlich reinhauen und sich über durch die abgesteckte Arena teleportieren. Abwechslung gibt es auch auf der Thousand Sunny, denn hier könnt ihr euch mit den gesammelten Items nicht nur dringend benötigte Gegenstände bauen lassen, sondern auch leckere Gerichte kochen, die richtigen Zutaten vorausgesetzt. Je nach Speise erhöht die ihr Lebenspunkte oder Technik-Punkte (besonders starke Angriffe oder ein kurzer Sprint leeren die Technik-Anzeige, die sich aber sehr schnell wieder von selbst füllt) eines beliebigen Charakters. Auf diese Weise könnt ihr selbst entscheiden, wer in welchen Bereichen verbessert werden soll. Doch das ist noch nicht alles, denn nach relativ kurzer Zeit schaltet ihr die medizinische Abteilung auf eurem Schiff frei, in der ihr hilfreiche Heilungskapseln und Mittel gegen Vergiftungen herstellen könnt. Auch hier kommen wieder die Items ins Spiel. Ihr seht schon, es ist unerlässlich, dass ihr alles mitnehmt, was ihr unterwegs findet. Irgendwann wird es nützlich sein. Wer fleißig Bossgegner verkloppt, darf diese im ???-Modus selbst spielen und seinen Freunden zeigen, wer das Anrecht auf den Titel des Piratenkönigs hat.



Grafik (70%):
Ruffy, Lysop und Co. sind sehr detailliert modelliert worden. Auch die Animationen verdienen ein Lob. Besonders die mächtigen Attacken, die ihr später erlernt, sind sehr nett anzusehen. Der Rest des Spiels allerdings kann keine Begeisterunsstürme auslösen. Zu matschig die Texturen, zu flimmerig die Optik. Die Umgebungsgrafik wirkt wie aus einem mittelmäßigen PS2-Spiel entliehen.

Sound (81%):
Eines vorweg: One Piece unterstützt die originale japanische Sprachausgabe! Zusätzlich könnt ihr euch auch die englische Fassung geben, doch Anime-Cracks wählt die Wahl natürlich leicht. Für all diejenigen, die der japanischen Sprache nicht mächtig sind, wurden gelungene deutsche Texte integriert. Auch die Sounduntermalung kann sich hören lassen. Da ihr ständig am Umherstreifen auf den Inseln seid, werdet ihr auch bald die Melodien mitsummen können. Die Kampfeffekte wirken Cartoonhaft und fügen sich damit perfekt in das Gesamtbild ein.

Fazit (74%):
One Piece Unlimited Cruise 1: Der Schatz unter den Wellen kann man mit drei Worten beschreiben: Wandern, sammeln, kämpfen. Fans werden sich vom eintönigen Gameplay nicht stören lassen, denn sobald sich die Langeweile einstellen will, bringen einen die humoristischen Zwischensequenzen wieder voll zurück ins Spiel. Hier wird Fan-Service at it's best geboten. Spieler, die mit der Serie nichts anfangen können, werden auch vom Videospiel nicht überzeugt werden, da teilweise Hintergrundinfos vorausgesetzt werden, um die Reibereien der Crew-Mitglieder untereinander auch nachvollziehen zu können. Rein objektiv betrachtet ist die neue Richtung hin zum Action-Adventure jedoch eindeutig eine richtige Entscheidung gewesen. Ob der demnächst erscheinende zweite Teil mehr Abwechslung bieten wird?

Autor: Pascal Hartmann

Vielen Dank an Marchsreiter für die freundliche Bereitstellung von One Piece: Unlimited Cruise!

Quelle
http://www.wiitower.de/index.php?page=Game&section=review&game_id=65